Jürgen Kuhlmann

Über das christliche Handeln

Umständlicher Kommentar zu einem Worte Jesu

Sic Deo fide, quasi rerum successus omnis a te, nihil a Deo penderet; ita tamen iis operam omnem admove, quasi tu nihil, Deus omnia solus sit facturus. [Der Satz ist zu finden im "Thesaurus Societatis Jesu", wo er unter den Maximen des heiligen Ignatius an zweiter Stelle steht. Seine Kenntnis sowie die meisten der erläuternden Gedanken verdanke ich dem Buch von P. Gaston Fessard SJ: .La dialectique des exercices (Aubier 1956). Ein längerer Anhang beschäftigt sich ausführlich mit Geschichte und Inhalt unseres Satzes.]

So vertrau auf Gott, als ob der Erfolg der Dinge ganz von dir, nichts von Gott abhinge; so aber wende alle Mühe auf sie, als ob du nichts, Gott alles allein täte.

Seltsam scheint dieser Leitsatz: werden wir nicht zu lauter Unsinnigem angehalten? Gott vertrauen als ob das nichts nützte und arbeiten als wäre die Arbeit nichts wert! Selbst wenn da kein Versehen des Druckers vorliegt: dürfen wir von einer solchen Regel viel Licht erwarten?

Trotzdem wollen wir die Mühe nicht scheuen, diesen Spruch zu verstehen; denn wir können zweierlei recht Wichtiges dabei lernen: was christlich handeln und was dialektisch denken heißt. Unser Satz ist nämlich (im 18. Jahrhundert von einem ungarischen Jesuiten) ganz im Geiste der Exerzitien verfaßt worden und ist ein Juwel echter Dialektik.

"Vertrau auf Gott!" Der Befehl wendet sich an uns alle. Er packt den Menschen dort, wo er, offenbar oder heimlich, immer wieder steht: bei seinem Heidentum. Wie der Götze heißt, spielt keine Rolle. Bequemlichkeit, Ruhm, Fortschritt, Nationaldünkel: weites Pantheon von lauter Nichtsen, und doch, was für Mächte! Hinab in die bunte Schar der Götzendiener fährt da schneidend Gottes Wort: Ich bin der Herr, Dein Gott, du sollst keine fremden Götter neben mir haben! Verkürzt: Vertrau auf Gott! Suche keine Sicherheit bei den Götzen; denn "sie können einen Menschen vom Tode nicht erretten, noch einem Schwachen helfen wider den Starken; sie können keinen Blinden sehend machen; sie können einem Menschen in der Not nicht helfen" (Bar 6,36f). Vertrau auf Gott! Denn Er hat alles aus dem Nichts geschaffen und ist der Einzige, der dir helfen kann. Alles andere macht es nicht.

So weit so gut. Gleich kommt aber der Versucher und spinnt den Gedanken in seinem Sinne weiter : "Gott allein verdient Vertrauen; alles andere ist unnützes Stückwerk, führt keinen Schritt weiter auf dem Weg zum ewigen Ziel. Das beste ist es, du läßt Ihn allein wirken. Denn das letzte Stück muß doch Er dich tragen: was liegt dann daran, wie weit du vorher selber gelaufen bist? Betrachte das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (bibelfest war er ja immer schon, der Teufel): Jeder bekommt dasselbe. Wer wird da so anmaßend sein zu meinen, Gott schätze seine Arbeit! Ha, ha, am meisten liebt Er die Demut; das hat für dich den großen Vorteil, daß du es dir bequem machen kannst. Die Welt liegt sowieso im Argen, durch noch so viele Mühen kannst du nichts Wesentliches daran ändern. Denk darum demütig und wirtschaftlich, und du kommst von selbst auf das, was Gott von dir erwartet: Vertrau auf Gott und leg dich auf die faule Haut!"

Ich denke, wir kennen die Stimme.

" ... als ob der Erfolg der Dinge ganz von dir und nichts von Gott abhinge." Ein unerwartet scharfer Schuß, der aber den Quietismus mitten ins Herz trifft. Seine Kraft kommt aus der Dialektik. Was ist das Wesen eines dialektischen Satzes? Er zwingt den Leser, vom Schluß her den Anfang wiederum anzusehen und tiefer zu verstehen als zunächst. Weil wir nicht alles auf einmal sagen können, ist dies oft die einzige Möglichkeit. "Nur das Ganze ist die Wahrheit", wird Hegel sagen.

Zunächst war dem Heiden zugerufen worden: Vertrau auf Gott! Gott, das war der ganz andere zu allen irdischen Werten, die dem Heiden zu Götzen geworden waren. Von ihnen ist der Allmächtige unabhängig. Wir können nur in Gegensätzen denken (componendo et dividendo, sagt Thomas); darum mußte zuallererst einmal dies gesagt werden. Der Heide lief seinen Götzen nach, von denen trennt Gott in Seinem Worte Sich durch einen Abgrund: den ganzen alten Bund hindurch (der in der Heilsgeschichte gerade diesen dialektischen Ort einnimmt) bleiben die Heiden und die Empfänger des Wortes Gottes, die Juden, scharf geschieden. Doch ist der alte Bund nicht das Ende der Geschichte. Gott kommt selbst in die Welt, verbindet sich mit ihr in einem Leibe. Diese Tat Gottes, die christliches Handeln überhaupt erst ermöglicht, bildet den Inhalt des nächsten Gedankenschrittes, der das "Vertrau auf Gott!" jetzt dialektisch erläutert: Der Gott, dem ich vertrauen soll, das ist ein Gott, der alles dem Sohne übergeben hat und mir in Ihm (vgl. 1 Kor 3,22). Er hat also das erste "als ob" gnädig wahr gemacht; alles hängt tatsächlich vom Menschen ab. Wäre Christus nicht gekommen, dann wäre der Quietismus gar nicht so falsch (wenn auch niemand weiß, wie sinnvoll so ein "wäre"-Satz ist ...).

Was bedeutet aber dann der zweite Teil ("als ob nichts von Gott abhinge")? Das ist doch falsch; denn es hängt alles auch von Gott ab! Ja und nein. Wenn ich den Satz aus seinem dialektischen Verband herauslöse und etwa sage: " Von Gott hängt nichts ab" - ist das natürlich Irrtum und Häresie. Aber das steht ja nicht da. Sondern es wird gesagt: Vertrau auf Gott, als ob von Gott nichts abhinge. Der Befehl des Hauptsatzes bleibt bestehen, zurückgenommen wird im Nebensatz nur jenes falsche Verständnis, welches, höre ich allein den Hauptsatz, notwendig mit dabei ist und zum Quietismus führt. Das zweite "Gott" meint also nicht den wirklichen Gott (der ist ja in die Welt gekommen), vielmehr eine Ausgeburt unseres Verstandes: nämlich jenen auf seine Alleinmacht eifersüchtig bedachten Gott, der uns nicht zum wahren Handeln und Schaffen kommen läßt, sondern uns nur irdische Kinkerlitzchen gönnt, die vor dem Himmel wie Rauch verwehen. Hinge von dem irgendetwas ab, dann lohnte es sich freilich nicht, etwas zu tun, dann hätten alle trüben Weltverneiner und Faulpelze recht.

Nunmehr sollte der erste Teil unseres Spruches ziemlich klar sein: Zuerst wird gegen den Heiden in uns die Alleinherrschaft Gottes herausgestellt: vertrau auf Gott! Dann wird aber gewissermaßen ein Filter eingebaut, welches von den verschiedenen Sinnen, die dieser Satz haben kann, den quietistischen ausschließt: als ob ... abhinge. Nach diesem dialektischen Prozeß bleibt als Sinn des ganzen Satzes klar ein ausdrücklich christlicher übrig: Vertrau auf den Gott, der dich geschaffen hat, um dich in Seinem eigenen Sohn zu vergöttlichen. Drum hast du es nicht nötig, dummen Götzen nachzulaufen, sondern kannst dich zuversichtlich Ihm anvertrauen - brauchst aber auch nicht dich und dein Werk für Schein und Schatten zu halten: denn eben das liebt ja Gott, so sehr, daß Er sich nicht scheut, selber in gewissem Sinne ein Geschöpf zu werden. Ja, es geht keineswegs nur um deine Freude an deinen Leistungen; Christus selbst trägt dir auf, an Seinem Werke mitzuschaffen und will das so sehr, daß jede deiner Taten hier, unmittelbar , in die Ewigkeit hineinreicht.

Jetzt sind wir in unserem Satz an eine entscheidende Stelle gekommen, an den Strichpunkt in der Mitte. Er teilt den Satz in ein Vorher und ein Nachher und bedeutet die eigentliche Mitte des Handelns, den Entschluß. Der erwächst aus den Überlegungen vorher und ermöglicht die Ausführung nachher; er selbst hat aber keine Erstreckung in der Zeit, sondern geschieht im Augenblick, kann also nicht durch eine Zeile dargestellt worden, sondern nur durch einen Punkt. Was bis jetzt ausgeführt worden ist, gilt für die Zeit vor dem Entschluß, für das Überlegen und Pläneschmieden. Zunächst sind meine Ziele berichtigt worden: Nicht den Götzen, sondern Gott soll ich vertrauen und dienen. Ich muß Ihn also fragen: Herr, was willst Du daß ich tun soll? Glaube ich dann, etwas vernommen zu haben, dann trage ich die Verantwortung: ich habe mich hinzusetzen und nachzurechnen, ob ich den Turm auch bezahlen kann, den ich für Gott errichten will. So muß ich auf Ihn vertrauen, daß ich Ihn am Werke sehe, wenn ich eben das tue, was ich mit meinen Kräften und Mitteln vollbringen kann. Er kann Wunder wirken, wenn Er will; ich aber darf gemeinhin darauf nicht rechnen: du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen! Diesseits von eigentlichen Wundern soll ich meinen Hoffnungen jedoch keine Zügel anlegen; denn jetzt, da meine Ziele vom Götzendienst gereinigt sind und ich dem wahren Herrn diene: jetzt wird meinen Plänen die Bahn weit aufgetan für alles, was auch die Heiden, jedoch im falschen Geiste tun. Ich darf nur mit meinen Kräften rechnen; mit denen muß ich aber auch rechnen; kein Talent darf ich vergraben, alles habe ich einzusetzen und mich nicht zu scheren um die Drohungen eines falschen Gottesbildes, das mich aufs Faulbett zwingen möchte, um die Herrschaft nicht zu verlieren. Nein, unser Gott ist kein neidischer Gott; sonst hätte Er uns ja gar nicht erschaffen. Es ist dies gewissermaßen wie die Lage eines jungen Mannes, der unter allen Schönen der Erde die Wahl hat: da darf er jede gegen das helle Licht seines Ideals halten, um die Zukünftige herauszufinden. Hier ist der Ort für Begeisterung und kühne Träume, wer jetzt nicht nach den Sternen greift hat stets nur Sand in Händen.

Dann aber muß ich mich entscheiden: aus all den Möglichkeiten, die ein Mensch hat, will ich versuchen, diese hier im Namen Gottes zu verwirklichen. Denn wer immer nur alles will, erreicht nichts; wer aber auf einmal bescheiden und mutig genug ist, sich auf etwas einzulassen, wird darin alles erreichen. Im Augenblick geschieht die Wandlung (Das ist mein Leib) von der idealen bräutlichen zur gebundenen und geduldigen ehelichen Liebe. (Wir sehen, wie die hohen Augenblicke der Sakramente Vorbild und Zeichen sind für jeden alltäglichen Augenblick; weil überall der Kairós, Christus selbst, gegenwärtig ist, darum schwingt jeder Augenblick im Rhythmus der gesamten Heilsgeschichte.)

"Wende alle Mühe auf sie!" So geht es nach dem Strichpunkt weiter, nach dem dialektischen Umschwung vom Vorher zum Nachher. Planen und Schwanken sind vorbei, jetzt heißt es die Ärmel hochkrempeln und sich ans Werk machen. Das geht nun entweder gut oder schlecht vonstatten; Widerstände erheben sich, wir überwinden sie oder nicht; und je nachdem steht von zwei Versuchungen eine in uns auf: Hochmut oder Kleinmut. Geht alles nach Wunsch, dann steigt der Erfolg uns in den Kopf, aufschwillt der Kamm und wir sind überzeugt: Ja, gerade mich hat es dazu gebraucht. Geht die, Sache aber schief, dann rostet die Flinte bald im Korn. Beides ist natürlich falsch. Wo steckt der Fehler? Es ist ein recht subtiler theologischer Fehler, der nun mit dem nächsten "als ob" ausgemerzt wird.

"So streng dich an, als ob du nichts und Gott alles allein täte." So unglaublich es scheint, ist doch auch dieser Nebensatz kein Widerspruch, sondern nur Erläuterung des Hauptsatzes. Wenn es vorhin hieß, alles hänge von dir ab, so gilt das - wird uns jetzt gesagt - nicht für alles Gute, das in der Welt geschieht oder geschehen könnte, sondern nur für den Bereich, der dir anvertraut ist. Nicht daß Gott mit dir ist, wird zurückgenommen, sondern nur deinem Mißverständnis wird abgeholfen, es folge daraus, daß er nur mit dir oder auf dich angewiesen sei. Wer seinen Erfolg sich selbst statt Gott zuschreibt, der verehrt das Werkzeug als den Meister; wen dagegen ein Mißerfolg an Gott und allem irre macht, der wirft mit dem untauglichen Werkzeug auch den Meister zum alten Eisen und unterschätzt fatal Gottes Möglichkeiten, diese Welt zu einem guten Ende zu führen. Wer die Inkarnation übertreibt, wer Gott so in die Welt hineinzieht, daß Er nicht mehr gleichzeitig frei waltend über ihr bleibt, der irrt; auch er hat noch einen dialektischen Schritt zu vollziehen.

Gott wird ein Mensch, aber dieser Mensch muß sterben, um Quelle des Heils für alle zu sein. Solange Jesus auf Erden lebte, war wirklich Gott in Ihm (2 Kor 5,19), unendlich mehr als je in einem anderen Menschen, und doch war diese auf den einen Menschen begrenzte Gegenwart Gottes in der Welt noch nicht der letzte Schritt der Heilsgeschichte. Am Kreuz erlangte das letzte "als ob" unseres Spruches furchtbare Wirklichkeit. Er war nichts mehr und Gott tat alles allein. Wird aber durch diese neue Erklärung alles Vorhergehenden irgend etwas falsch, was bisher richtig war? Das wäre schlechte Dialektik. Es bleibt beim Vertrauen auf Gott, der dieses ganze Heilswerk ausführt. Es bleibt auch dabei, daß alles von Ihm, dem Sohn des Menschen, abhängt, und dieser setzt wahrhaftig alle Mühe an Sein Werk. Es zeigt sich jedoch (das ist das Neue dieses Momentes): Was wir nachher tatsächlich tun, was aus unseren Plänen und Vorsätzen wird, das steht wieder ganz in Gottes Verfügung und nicht in unserer. Gott kommt in mein Werk, gewiß, - nicht wird all meinen Unternehmungen ihr ewiger Boden entzogen - was das aber für ein Werk wird, in das Er kommt, das entscheidet mein Entschluß nur zum geringen Teil; das bestimmen tausend übermächtige Umstände. Gott hält Sein Versprechen, daß Er bei mir sein werde, was meine Arbeiten auch ergeben; nie aber hat Er versprochen, daß Er meine Pläne zu den Seinen macht. Vor dem Entschluß kann und darf ich nicht mit Gottes Plänen rechnen; denn ich kenne sie nicht. Nachher muß ich mit ihnen rechnen: wenn sie unsichtbar den meinen parallel laufen, soll ich wissen, daß doch sie es machen und nicht ich; wenn sie meinen entgegenlaufen, darf ich nicht eng und bockig sein. Kurz: Daß Gott gnädig Sein Werk in meinem tut, gibt mir nicht das Recht, hoffärtig meine Wünsche für Seine zu erklären oder Sein Verdienst für meines.

Durch das zweite "als ob" wird also die Gegenwart Gottes in der Welt gegen den Irrtum geschützt, als wäre auch Er an die Orte, Mittel und Tätigkeiten gebunden, an die er uns gebunden hat. Nein, Er tut alles allein, nicht immer durch uns, sondern oft genug an uns und unseren Arbeiten vorbei oder gerade durch unser Scheitern hindurch. Was ist aber die dialektische Wahrheit des "als ob du nichts tätest"? Tatsächlich tue ich ja doch etwas, kann doch nicht von Gott streng zu etwas Unsinnigem, Nichtigem, verpflichtet werden! Auch hier haben wir wieder ein Filter vor uns, welches, aus dem Ganzen herausgebrochen, sogleich giftig würde. Dieses "du" meint gar nicht mein eigentliches, erlöstes Selbst, das sich ja immer nur vom Willen des Vaters nährt und nichts Eigenes sucht, sondern es meint den Sitz jenes Egoismus, der da auf Rühmen aus ist oder sich sträubt gegen die vielen Umleitungen auf unserer Pilgerfahrt. Jedes "als ob" ist gerichtet gegen ein Mißverständnis, das sich notwendig ergäbe, stünde es nicht da. Beide Male wird ein Wahnbild zertrümmert, zunächst der neidische Gott und jetzt der selbstherrliche Mensch. Jenem gegenüber soll der Mensch sich behaupten, geborgen in der Liebe. Diesem gegenüber tut Gott alles allein: "Wahrlich, ich kenne dich nicht."

Damit schließt der Ratschlag, und mit Recht. Denn was nach dem Kreuz kommt, die Auferstehung: die steht nicht in unserer Macht; es hat darum keinen Sinn, in einer Maxime, die unser Handeln regeln will, über sie viele Worte zu machen. Wer auferweckt wird, stellt keine Fragen. Bis zur allerletzten Auferstehung folgt aber auf jeden Sonntag wieder ein Werktag, darum mag es sich schon lohnen, unseren Spruch oft und lebendig durchzudenken und zu überbeten. Weil dialektisches Denken jedoch nicht passiv geschieht, seien jetzt noch Aufgaben gestellt, die sich jeder selbst lösen möge:

1. Inwiefern ist sowohl das trübe "ist ja doch alles egal" eines gewissen Existenzialismus wie auch das forsche "nur frisch voran" des Kommunismus in unserem Spruch enthalten, widerlegt und überboten (3 mal "aufgehoben")?

2. Was ist davon zu halten, wenn von unserem Satz a) nur die Hauptsätze; b) nur die Nebensätze vertauscht werden? Wann geht die Wahrheit und wann nur die Schönheit verloren?

3. Inwiefern war dies ein "umständlicher Kommentar" zu dem Wort Jesu: "Seid klug wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben" (Mt 10,16)?

Veröffentlicht in "die sendung" (Zeitschrift der Marianischen Kongregation) 2/1964, S. 57-60

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