Jürgen Kuhlmann

Zweierlei Uhren

Kleiner Beitrag zum abrahamisch-buddhistischen Dialog

Gibt es im Himmel Uhren? Vermutlich nicht. Aber indem Uhren die Zeit messen, erinnern sie zugleich an die Ewigkeit, doch wie verschieden! Vor mir auf dem Tisch liegen zwei Armbanduhren. Bei der einen bewegen sich drei Zeiger, bei der anderen bewegt sich nichts, nur erscheinen im Sichtfeld verschiedene Ziffern. Unterschätzen wir nicht die Macht der sinnlichen Anschauung über unser Lebensgefühl. Es ist nicht dasselbe, ob die Zeit - wie der Uhrzeiger es andeutet - aus der Vergangenheit kommend jetzt auf die Zukunft hin unterwegs ist, oder ob (umgekehrt!) jeglicher Augenblick gewissermaßen aus dem Nichts der Zukunft kommt, kurz währt und dann in die Vergangenheit entschwindet.

I.

Sehen wir uns zunächst die herkömmliche Analoguhr des näheren an. Ihren Stundenzeiger verdankt sie wahrscheinlich dem wandernden Schatten der Sonnenuhr. Der tägliche Sonnenlauf über den Himmel hin ist ja die »Ur-Uhr«, längst bevor Menschen auf sie zu achten und bei der Sonne Aufgang, Höchststand und Untergang die vergehende Zeit als solche zu erfassen lernten. Wie die Sonne über den Himmel, so wandert der Zeiger über das Zifferblatt und der Mensch durch sein Leben. Auch es kennt Morgen, Mittag und Abend. Kein Wunder, daß der Betrachter einer Uhr unversehens im Zeiger sich selbst erblickt: meine Zeit, ja die Zeit überhaupt kommt von dem her, was schon war, ist aktuell jetzt, in der Gegenwart, und bewegt sich auf die Zukunft hin. Zwar sind Vergangenheit und Zukunft nicht jetzt, irgendwie sind sie aber doch, man kann mit ihnen rechnen: auf dem Zifferblatt unterscheiden sie sich von der Gegenwart nur dank des Zeigers, der jetzt hier ist, nicht mehr da, noch nicht dort.

Was wird aus dem Wanderer wenn ihm »die letzte Stunde schlägt«? Gleich dem Uhrzeiger ist er auf langem Wege stets derselbe geblieben. Persönliche Identität durch alle Tiefs und Hochs der Zeitumstände hin - kein handfesteres Symbol kann ich mir für sie vorstellen als einen soliden, von Patina bedeckten Uhrzeiger. Was wird aus ihm nach seiner letzten Stunde?

Die Idee liegt nahe, daß er vom Zifferblatt abgehoben und anderswohin verbracht wird, sagen wir: in den Himmel, wo es zwar keine Zeit wie hier mehr geben wird, wohl aber hoffentlich uns, die jetzt Zeitverhafteten und im Tod von ihrer Tyrannei Befreiten. Wer seine Ewigkeitshoffnung mittels dieses Schemas ausdrückt, stellt sich das ewige Leben als eine Art »Zeit nach der Zeit« vor, gleich als liefe die Zeit doch irgendwie weiter (man sagt »Zeit« und meint: Uhrzeiger; nur als dieser »läuft« die Zeit!). Wie man sieht, passen Zeigeruhr und übliche Gestalt der abendländischen Ewigkeitshoffnung gut zueinander. Wie der Uhrzeiger kommt auch der Mensch aus der Vergangenheit und wandert in Richtung Zukunft.

II.

Ganz anders bei der zeigerlosen Uhr. Malen wir uns einen Menschen aus, der nie einen Uhrzeiger gesehen, die Zeit immer nur von elektronischen Uhren abgelesen hätte. Gäbe es am Ende für ihn weder »die Zeit« noch sein »Ich«, jederzeit mit sich identisch? Würde er nicht geneigt sein, alles was sich in der Wirklichkeit tut, entsprechend dem zu deuten, was im Sichtfeld der Uhr geschieht? Und das ist keine Bewegung einer Substanz über ein geformtes Feld, vielmehr die je und je wechselnde Erscheinung isolierter Ziffern auf einem formleeren Grund.

Meine Uhr kommt aus Japan. Zufall? »Wer richtig hinsieht, kann nur den Wandel feststellen, nur viele Einzelelemente, die sich unaufhörlich ablösen ... Diese Daseinsfaktoren nennt Buddha ,Dharma' ... Es gibt kein erfahrbares Selbst, weil es keine Dauer gibt. Es gibt lediglich eine Vereinigung vieler Dharmas, die eine bestimmte Persönlichkeit bilden ... Man könnte die menschliche Persönlichkeit mit einem Feuerwerk vergleichen, das in Zeitlupe abläuft: Jeder Feuerwerkskörper entspräche einem Dharma: er leuchtet auf und verglüht, um neuen Raketen Platz zu machen. Das Ganze ist ein Feuerwerk, aber es ist im einzelnen nicht faßbar, da es nicht beständig ist.« (D. Faßnacht, Buddhismus, München 1976, S.18).

Zurück zur Uhr vor meinen Augen. Die strenge Abfolge der Ziffern, wie sie aus dem Nichts erscheinen und ins Nichts verschwinden, hat etwas Faszinierendes. Wirklich aus dem Nichts kommen sie, werden durch keinerlei Bewegung von irgendwo her ins Blickfeld transportiert. Jede war vor ihrer Erscheinung noch zukünftig, am Kommen: danach ist sie vergangen, gewesen, vorbei. Wollen wir metaphorisch doch von Bewegung sprechen (das Auge hat diesen Eindruck), so bewegen sich die Ziffern mithin aus der Zukunft durch die Gegenwart in die Vergangenheit.

In den USA gibt es eine theologische Richtung, die sich der Begrifflichkeit von A. N. Whitehead (1861-1947) bedient. Dieser bedeutende Philosoph schrieb 1928: »Eine Persönlichkeit, die in der zeitlichen Welt dauert, ist eine Linie von Gelegenheiten, bei welcher die Nachfolger ihre Vorgänger in besonderer Vollständigkeit zusammenfassen.« Welch erregende Formulierung der Glaubensbotschaft in der Sprache dieser Philosophie gelingt, zeige die folgende Kostprobe der »process theology« : »Jene meine vergangene Erfahrung mag erinnert werden, sie wird aber jetzt von mir nicht in voller Unmittelbarkeit erfahren. Wohl aber von Gott. Da die Wiederverwirklichung der subjektiven Form in Gott vollkommen ist, ohne irgendwelche Abstriche, ist mein vergangenes Selbst in Gott voller es selbst als in meinem jetzigen Selbst. Wenn mein vergangenes Selbst bewußt war, dann ist es jetzt in Gott bewußt, da Bewußtheit ein Zug der wiederverwirklichten subjektiven Form ist, aber es ist die Bewußtheit jenes vergangenen Selbst, nicht meines jetzigen Selbst. Denn in der zeitlichen Welt ist jener vergangene Bewußtseinsakt untergegangen, um meinem jetzigen Bewußtseinsakt Platz zu machen ... Sowie jedes Selbst stirbt, erwacht es zu neuem Leben in Gott, seine Nachfolger können dies aber nicht erleben, bevor sie selber diese große Reise unternehmmen.« (L. Ford & M. Suchocki in: Process Studies 7/1978, S.9).

Aus dem Reich der Möglichkeiten durch das irdische Werden zum ewigen Sein: das ist somit der Weg, den jeder Einzelne schon unmeßbar oft gegangen ist; der Blick auf die Sekundenziffern zeigt mir einen dieser Werde-Momente nach dem anderen. Was ich nicht sehe, als Christ aber glaube und hoffe, ist die einheitliche Neuverwirklichung dieser getrennten Momente in Gott. Weil Gott »alles in allem sein« will, darum auch je-ich in mir.

III.

»Seid allzeit bereit, jedermann Rede zu stehen wegen der Hoffnung, die euch beseelt (1 Pet 3,15)!« Recht verschieden fällt solche Rede aus, je nach der Uhr, die zum Vergleich dient. Der eine ist mit diesem Doppel-Ergebnis zufrieden, weiß seinen Glauben jeglicher Theologie so himmelweit überlegen, daß der Gegensatz der Konzeptionen ihn nicht stört. Wie ihm gerade zumute ist, sieht er bei der Meditation der eigenen Zeitlichkeit das eine Mal sich im Uhrzeiger dargestellt und wandert Tag um Tag gespannt auf die Stunde aller Stunden zu, wo das irdische Zifferblatt versinkt und unsagbar Neues ihn erwartet. Das andere Mal betrachtet er das treue Spiel der Sekundenzahlen und fragt vertrauensvoll: Gott, wie mag in Dir der sich fühlen, der ich mit vier oder zehn Jahren oder gestern abend war und für alle Ewigkeit gewesen bleibe? - Ist nicht das Neue Testament selbst bereits unaufhebbar plural? Seine verschiedenen Ansätze widersprechen einander zwar nicht, lassen sich aber auch nie ohne Rest (der ebenfalls zu Gottes Wort gehört) in ein einziges übergreifendes Denksystem pressen.

Das weiß der andere auch, erlaubt sich aber dennoch, in Gottes Namen weiterzudenken. Freilich gelingt es uns nie, alle Quellen unseres Sprechens so miteinander in den Blick zu bekommen, daß wir sie in eine verstehbare Beziehung zueinander setzen können. Solange ich noch gar nicht gemerkt habe, wie gegensätzlich diese meine Auffassung sich zu jener anderen verhält: so lange herrscht der Pluralismus. Und weil die Vielfalt allem Zusammendenken immer uneinholbar voraus bleibt, deshalb müssen wir uns mit dem Pluralismus, als einer Wesensstruktur von Gottes Schöpfung, nicht nur abfinden, sondern befreunden. Seit beide Uhren aber nebeneinander vor mir liegen, hat ihr Gegensatz sich verwandelt: aus einem Beispiel für den Pluralismus ist eine sagbare und deshalb vermutlich auch lösbare Denkaufgabe geworden. Sehen wir zu.

Jedes der beiden Modelle vernachlässigt gerade den Aspekt, den das andere hervorhebt. Was liegt dem voraneilenden Zeiger an der hinter ihm zurückbleibenden Zeit? Sie scheint vorbei, wesenlos: alles kommt erst noch. Wer auf das Ende der Zeiten hofft, was sind dem die abgelebten Zeiten? Jede vergehende Gegenwart muß vor der Sonne totaler Zukunft verbleichen. Werfen nicht eben das die überzeugten Materialisten den Christen vor? Bert Brecht protestiert:

Gegen Verführung

Laßt euch nicht verführen!
Es gibt keine Wiederkehr.
Der Tag steht in den Türen;
Ihr könnt schon Nachtwind spüren:
Es kommt kein Morgen mehr.

Laßt euch nicht betrügen!
Das Leben wenig ist.
Schlürft es in vollen Zügen!
Es wird euch nicht genügen
Wenn ihr es lassen müßt!

Laßt euch nicht vertrösten!
Ihr habt nicht zuviel Zeit!
Laßt Moder den Erlösten!
Das Leben ist am größten:
Es steht nicht mehr bereit.

Laßt euch nicht verführen!
Zu Fron und Ausgezehr!
Was kann euch Angst noch rühren?
Ihr sterbt mit allen Tieren
Und es kommt nichts nachher.

Versteht die christliche Hoffnung sich dagegen nach dem Modell der Digitaluhr, so wird sie von diesem Gedicht nicht getroffen. Denn dann hofft sie ja nicht auf etwas, was nachher käme, sondern auf die Unverlierbarkeit eben dessen, was Brecht preist: des kostbar einmaligen Lebens, Moment für Moment. Angstlos gebe ich mich jedem Augenblick hin in der Zuversicht, daß jeder frühere bereits sicher in Gott aufgehoben ist. Kein erwartetes Dann lenkt mich ab, keine märchenhafte Zeit nach der Zeit laugt das Jetzt aus; denn ich bin ja nichts weiter als die gesamte Abfolge meiner irdischen und jeweils sogleich verewigten Momente: einem gewähnten Dann fehlt sein Subjekt.

Dieser Vorzug scheint freilich zugleich die Schwäche der process theology. Denn bei allem Wechsel bin ich doch durch die Zeit hin einer. Von anderen begangen, wird manche Torheit mich belustigen, manche Bosheit erbittern - unverwechselbar mit solch distanzierten Gefühlen sind meine Scham und Reue, wenn ich selbst der Täter war. Ähnlich das auf die Zukunft gerichtete ldentitätsgefühl: angenommen, in drei Stunden soll mir ohne Narkose ein Bein abgesägt werden, dann habe ich schon jetzt nicht nur Mitleid mit einem, der bald leiden wird, sondern Angst um mich selbst. Und ist nicht umgekehrt Vorfreude eine der kräftigsten Freuden?

Der eine, der ich bin, hat ein oft unterbrochenes, doch unbezweifelbares Bewußtsein von Identität und Dauer. Und in dieses zusammenhängende Bewußtsein ist bisher die unmittelbare Fülle des ewigen Lebens noch nicht eingebrochen. Wohl der Glaube an es, zuweilen eine bestürzende Ahnung, aber noch ist der Schleier nicht gefallen, noch heißt es weiter warten auf die »herrliche Freiheit der Kinder Gottes« (Röm 8,21). Mögen die vergangenen Glieder der Kette, die ich bin, an sich schon in Gott sein - für mich sind sie es noch nicht, mein individuelles Bewußtsein muß zuerst durch sein Ende hindurch, um DANN in Gott zu erwachen. Lassen wir uns, der Symmetrie halber , auch diese Botschaft von einem Dichter (H. Hesse) zurufen:

Auch zu mir kommst du einmal,
Du vergißt mich nicht,
Und zu Ende ist die Qual,
Und die Kette bricht.

Noch erscheinst du fremd und fern,
Lieber Bruder Tod,
Stehest als ein kühler Stern
Über meiner Not.

Aber einmal wirst du nah
Und voll Flammen sein.
Komm, Geliebter, ich bin da,
Nimm mich, ich bin dein!

Nebeneinander wandert der Zeiger und wechseln die Ziffern. Ein beide Vorstellungen verbindendes Bild kann es offensichtlich nicht geben: auch hier gilt ein Komplementaritätsprinzip, wie dem Physiker bei der Frage nach der Wellen- oder Korpuskelnatur des Lichtes. Beides ist es, obwohl niemand sich das vorstellen kann, auch der Physiker nicht. Doch vermag er es zu denken, kennt einen beide Modelle umfassenden Begriff. Finden wir einen solchen auch bei unserem Problem der Eschatologie?

Nicht unwichtig ist die Einsicht, daß es sich um eine innertheologische Frage handelt. Beide Auffassungen können sich auf kirchliche Traditionen berufen. Einerseits gilt der Tod als einmalige Grenze, anderseits sagt der Psalmist »ich bin elend und sterbe von Jugend auf« (Ps. 88,16), und Augustinus weiß nicht, soll er zum Dasein eher vita mortalis (Sterbeleben) sagen oder mors vitalis (lebendiges Sterben). Warum sind viele unserer Pfarreien am Sterben? - fragte bei einerTauffeier jüngst ein Peru-Missionar auf Europareise. Seine Antwort ging weit unter die Haut: Weil wir den Jungen das Sterben nicht vormachen.

Wie läßt die beschriebene Spannung sich denken? Ich schlage vor, zwischen Ereignis (Daß) und Inhalt (Was) zu unterscheiden. Daß der Anbruch der Ewigkeit sich für mich ereigne, das erwarte ich vom Augenblick des Todes. Erst dann wird sich alles total ändern, vorher nicht. Ich sehe die Zeiger meiner Uhr, und die Gewißheit durchrieselt mich: ultima latet, eine dieser Stunden wird es sein, dann endet das dunkle Werden und beginnt das SEIN. Das reine Daß bedeutet absolutes Gericht und totale Erfüllung. Solange ich diesen reinen Gedanken festhalte, ist der Blick auf die Analoguhr angebracht: scharf erinnert der eilende Zeiger mich ans letzte Ziel.

Sobald die vorwitzige Neugier aber wissen will, was wohl der Inhalt solcher Ewigkeit sei, worauf denn meine Spannung sich richte: dann gelten allein die jäh erscheinenden Ziffern. Denn die Zeiger müßte ich nun auf irgendein märchenhaft-himmlisches Zifferblatt in einer Jenseitswelt versetzen, wo sie weiter laufen. Der Glaube soll sich aber keine Hinterwelten malen. Diese Welt, hier und jetzt, wird im selben Augenblick, da sie vergeht, auch schon in Gott hinein verewigt: dieser Augenblick eben, von der gerade verschwundenen 37 bedeutet, geht nicht verloren, und ich werde ihn DANN unverwelkt finden. Deshalb fort mit zuchtlosen Himmelsträumereien und der Erde treu geblieben, nichts anderes als die vergöttlichte Erde erwartet uns als Himmel.

Mit der Verewigung der Zeit ist es wie mit einem Sänger, der in engem Kämmerchen vor dem Mikrophon steht. Sobald sein Lied vorbei ist, tritt er durch die schwarze Tür, findet sich in einem gewaltigen Raum und hört, millionenfach verstärkt, Ton für Ton sein eigenes Lied, von einem kunstvoll erdachten Echo lebendig bewahrt. Er weiß: keine Aufnahme spult sich hier ab, stets live ist das Leben, wirklich mein Original selbst ist es, das NUN im Ganzen klingt. Ändern kann er nichts mehr, insofern ist die Zukunft vorbei. Doch das Jetzt lebt. Und Vergangenheit gibt es keine. So ungeheuer ist das Echo, daß dank seiner sogar alles aktuell ist.

Auch seine Patzer mogelt das Echo nicht weg. Hätte ich nur, denkt er, statt über das Wie dieses Unbeschreiblichen zu grübeln, mir vorhin beim eigenen Lied mehr Mühe gegeben - besser gesagt bei unserem Lied: denn natürlich war unser Sänger nicht allein in seiner Kammer, sondern eine Gruppe gestaltet dort ihren Chor, auch jetzt noch singen die anderen draußen weiter.

Daß ohne Was führt leicht zum Aberglauben; Was ohne Daß wäre Unglaube. Daß aber dann alles, was jetzt wird, wahrhaft auch für uns SEIN wird, diese Hoffnung belebt den Christen. Dann sagt ihm die Uhr nicht mehr nur (im Büro) »früher als du denkst« oder »später als du denkst« (morgens im Bett). Dann heißt die Botschaft des wandernden Zeigers wie der erscheinenden Ziffern: JA, es ist anders als du denkst. Alles Gewesene kommt!

[Veröffentlicht in: Neue Uhrmacher-Zeitung 12/1979, 29-31]


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